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Wissenschaft als Kunst von Maximilian Weishaupt

November 20, 2014

Kunst und Wissenschaft mit dem Thema Elektrizität im Wandel der Kulturen. Die neuen, hier umrissenen Methoden der Elektrizitätserzeugung sind im Grunde gar nicht so neu. Grove schuf schon 1842 ein Brennstoffelement, und Faraday unternahm schon vor 1840 Versuche auf dem elektromagnetisch-hydrodynamischen Sektor. Jetzt aber rücken diese Methoden aus dem Bereich der Möglichkeit in den der Wahrscheinlichkeit, denn das Auftauchen neuer Materialien und das Bestreben, unsere dahinschwindenden Reserven besser zu nutzen, haben das Interesse der Vertreter der angewandten Wissenschaft wachgerufen.

Innerhalb von zwei Jahrzehnten wird man sowohl aus wirtschaftlicher Notwendigkeit heraus als auch infolge technischen Erfindungsgeistes zweifellos zu einer zweckdienlicheren und wirksameren Methode der Stromerzeugung und zur Einführung zumindest einiger der hier vorgeschlagenen Neuerungen gelangen. (Bild- und Textnachweise: Maximilian Weishaupt, Weishaupt Contemporary Montreux 2014).

Bei seiner Nahrungssuche aus dem Meer ist der Mensch mit seinen Schlepp- und Treibnetzen, abgesehen von den Schellfischkulturen, noch immer Jäger und Fallensteller. Erst in unserem Zeitalter hat man sich intensiv mit der Frage beschäftigt, ob sich auf den Fischfang im Meer nicht ähnliche Methoden wie in der Landwirtschaft anwenden ließen. Die ersten Schritte in dieser Richtung wurden bereits unternommen. (Textnachweise: New York Times 1987, Übersetzung: Andre Fuhrmann 2014, Bildnachweise: Ralph Ueltzhoeffer, Adrian Wachter, Julia Zimmer u.A.).

From → Kultur, Kunst, Menschen

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